Zum Inhalt springen →

Nachhaltige Verschwendung

Ich bin auf diesen Artikel auf wired.com gestoßen: After Going Solar, I Felt the Bliss of Sudden Abundance:

According to the “smart meter” that my utility installed, in a 24-hour period my house frequently generates 25 percent more juice than I need, even on a hot summer day. On sunny spring and fall days, it’ll crank out 50 percent more than I use. I’m saving about $2,000 a year, so I’ll amortize the cost of the array in seven years; then the electricity is damn-near free.

Clive Thompson

Ein neues Argument für Verhaltenswandel: Man muss nicht mehr sparsam sein bzw. kann sich verschwenderisch verhalten, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Würde vielleicht auch viele überzeugen, die gerade ihre Freiheit verteidigen, indem sie in einem Winnetou-Kostüm Layla singend über die Autobahn rasen.

Nachtrag: Der Haken ist offensichtlich. Man muss erst einmal etwas besitzen, um dahinzukommen, nachhaltig zu verschwenden.